Im Zenit ihres Erfolgs will die Wochenzeitung der Marke etwas Gutes tun, sich öffnen und zeigen, wie jung sie ist.
In fünf Porträts zeichnen wir nach, was es heißt, für DIE ZEIT zu schreiben. Inmitten der Print-Krise bricht DIE ZEIT ihre eigenen Rekorde und steigert die Auflagenzahlen. Im Verkauf – und vor allem in der Königsdisziplin Abo. Rund ein Drittel aller Leser sind gleichzeitig Abonnenten. Wissensdurstige und Sinnsuchende. Bildungsbürger. Fans. Darunter auch viele junge Menschen, die jeden Donnerstag aufs Neue bereit sind, sich Zeit für DIE ZEIT zu nehmen.
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Wir erkennen: Wer jeden Donnerstag so viel auf den Tisch legt, muss aus sich selbst heraus kommunizieren. DIE ZEIT ist eine starke Stimme. Und hat starke Stimmen: ihre Autoren. Doch genau deren Namen sind es, die wir bei der Lektüre überlesen oder gleich wieder vergessen.
Time for a change: Wir treffen fünf Redakteure. Reisen ihnen nach, an die Schauplätze ihrer aktuellen Geschichten. New York, Istanbul, Berlin. Und hören zu. Wir drehen ruhige und intensive Einstellungen. Und schaffen einen kontemplativen Raum für das gesprochene Wort. So entstehen fünf ungewöhnlich lange Spots, die ausschließlich in ausgewählten Programmkinos und digital gezeigt werden.
Die Kampagne „Ich schreibe für DIE ZEIT“ zeigt erstmals die Menschen, die für uns die Themen unserer Welt erschließen. Wir wissen jetzt um die heterogenen Charaktere hinter den schwarzen Buchstaben auf grauweißem Papier … ja, durchsuchen die Zeitung sogar nach ihren Geschichten. Wir sind anders geworden.